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Hyperfiction:
Avantgarde einer Literatur von morgen oder Arrièregarde der Literatur von gestern?


Mit dem nexus-Band 50 »hyperfiction« wird erstmals in deutscher Sprache ein hyperliterarisches Lesebuch mit integrierter CD-ROM vorgelegt, das neben theoretischen Texten vor allem auch eine repräsentative Zusammenstellung literarischer Hyperfictions enthält. Die Publikation sammelt im Kern die Ergebnisse des Symposiums »Digitaler Diskurs«, das 1999 in Romainmôtier, Schweiz stattfand.
Im Buch finden sich Essays von Uwe Wirth, Dirk Schröder, Heiko Idensen, Reinhold Grether, Christiane Heibach, Rolf Todesco, Michael Charlier, Peter Berlich, Doris Köhler, Bernd Wingert, Johannes Auer und Martina Kieninger sowie eine Einleitung von Beat Suter und Michael Böhler.

Ladenpreis: Euro 21.00, CHF 38.00
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Die CD-ROM


Das hyperliterarische Lesebuch wartet – wie es sich für ein »Lesebuch« geziemt – mit einer möglichst umfassenden wie auch repräsentativen Auswahl an Texten und Projekten auf.
Die CD-ROM enthält 24 ausgewählte Hyperfictions von neun Autorinnen und Autoren bzw Herausgebern, die gemächlich offline entdeckt werden können.
Die 24 Texte stammen von: Johannes Auer, Martin Auer, Peter Berlich, Susanne Berkenheger, Oliver Gassner, Heiko Idensen u.a., Martina Kieninger u.a., Claudia Klinger, Frank Klötgen und Dirk Günther.